Der Kurs vermittelt Methoden, die auch ohne Präsenz sensibilisieren und sowohl in der aufsuchenden und offenen Jugendarbeit als auch in der Schulsozialarbeit einsetzbar sind. Social Media etwa bietet Fachpersonen in der Präventionsarbeit die Möglichkeit, mit ihrem Zielpublikum zu Themen wie Radikalisierung, Zivilcourage und Gewalt zu kommunizieren.

Die Teilnehmenden kennen Präventionsprojekte und -strategien, deren Wirkung evaluiert wurde und die im Umgang mit Jugendlichen präsenzlos umsetzbar sind.

Das Internet ist der Lebensraum, in dem junge Menschen die meiste Zeit verbringen. Dieser eröffnet somit auch für die Prävention grosse Chancen. Im Kurs werden Projekte und Strategien vorgestellt, wie im Internet beispielhaft mittels Social Media gegenüber Gefahrensituationen und Problemen wie Radikalisierung, Gewalt und Zivilcourage sensibilisiert werden kann.

Für diesen Kurs gibt es keine Zulassungskriterien.

Fachpersonen der aufsuchenden und der offenen Jugendarbeit sowie Schulsozialarbeitende.

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